Die Öffentliche Meinung gegen Logik und verstand

Der Kampf der Massenmedien gegen alternative Medien und abweichende Meinungen zu geopolitischen Themen und Ereignissen erreicht in Zeiten eines drohenden, großen Krieges ungeahnte Ausmaße. Dabei sinkt das Vertrauen in sie immer weiter.

 

Aus aktuellem Anlass berichten wir heute über den Kampf der Massenmedien, ihre alternativlose Propaganda mit allen Mitteln durchzuziehen. Dabei gehen sie äußerst respektlos mit Andersdenkenden um. Was in der Glaubensfrage im Bezug auf die Religionen noch relativ gut funktioniert und die Religionsfreiheit noch gegeben ist, eskaliert in der Medienbranche und der öffentlichen Meinungsbildung zu einem medialen Krieg. Dabei kennen die aller meisten Menschen die opposition, die alternativen Medien, kaum oder gar nicht. Und wenn, dann nur aus ihren Massenmedien, die sie jeden Tag konsumieren und nie hinterfragen. 

 

KenFM, Nachdenkseiten, Jung und Naiv, Schrang TV und viele mehr werden fast täglich von Massenmedien bekämpft. Dabei legt man ihnen immer wieder Verbindungen zu rechtspopulistischen, antisemitischen Persönlichkeiten nahe und bezichtigt sie dem Drang nach Verschwörungstheorien. Reden möchte man natürlich nicht mit Vertretern dieser Medien. Dabei sitzen in Sendungen wie "Anne Will", "Maybritt Illner" oder "Hart aber fair" aber auch "Die Arena" (SRF) immer wieder die selben Personen. Politiker, Wissenschaftler, Pseudoexperten mit wahnwitzigen, an Logik mangelnden Expertisen, sprechen dann über Themen, die meist an den wahren Problemen vorbei gehen. Vertreter der AfD werden zunehmend ausgeladen. Werden mal doch ernste Themen disskutiert, so läd man stets ein oder zwei Vertreter der anderen Meinung ein. Auch hier sind es aber stets keine Vertreter der alternativen Medien, eher Politiker aus der AfD oder der Linkspartei. Ab und zu tritt dann auch mal ein Wissenschaftler auf. 

 

Die Methoden, um jemanden zu diffamieren, sind immer die Selben. Man setzt ihn in Talk Shows neben jemanden, der rechts von der breiten Masse ist, wenn er dann in einem bestimmten Punkt dem zu Diffamierenden zustimmt, sitzt das gewünschte Narrativ. Oder man spricht sich mit den anderen Talk Show-Gästen ab, um einen Rauswurf aus der Sendung zu planen, wie es einst bei Eva Herrmann geschah, nachdem sie anfing, ihre Meinung zu äußern und dies den Massenmedien dann zu gefährlich wurde.

 

Oft legt man jemandem Zitate in den Mund, die entweder falsch sind oder nur teilweise Veröffentlicht werden. So wurde der schweizer Historiker, Daniele Ganser, im Januar 2017 in die Sendung "Die Arena" eingelade. Er erhoffte sich eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem 11. September 2001. Neben ihm stand ein Vertreter der Rechten Partei in der Schweiz, seine Gegner waren der Moderator (Projer) und ebenfalls der Journalist Roger Schawinski. Schawinskis Kampf gegen abweichende Meinungen ist mittlerweile nur noch pervers und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Wir verlinken unten das Video dazu. Der Moderator veröffentlichte dann eine Mail von Ganser an die SRF-Redaktion, um zu beweisen, dass Ganser, den man ja als Verschwörungstheoretiker darstellen möchte, sich widerspricht. Doch der Mailabschnitt war zwei Zeilen lang, den Rest (das waren nur weitere zwei Zeilen!) zeigte man nicht. Diese waren aber am wichtigsten. Als sich Ganser darüber massiv aufregte, argumentierte Schawinski so: "So reagieren Verschwörungstheoretiker. Sie sind Gläubige." Dabei weiß er genau, was er da mit Ganser anstellte. Dann schritt die Ombutstelle (Unabhängige Beschwerdeinstanz Schweiz) ein, die auch Anwesend war. Ein Vertreter sagte zu den Verschwörungstheoretikervorwürfen und dessen Anmoderation ("umstrittener Historiker") an Ganser: "Das ist das Verkaufsargument von Herr Ganser." An diesem Punkt wurde klar, dass selbst die Aufsichtsbehörden in das Spiel der Medien eingeweiht sein müssen. 

 

Ein Ken Jebsen wird hingegen überhaupt nicht mehr in Talk Shows eingeladen. Dieser Mann scheint den Massenmedien so gefährlich zu sein, offenbar könnte ja die Wahrheit herauskommen. Es ist auch kein Zufall, dass die Arbeitslosenquoten der Journalisten im Vergleich zu anderen akademischen Berufen mit 4,9 Prozent überdurchschnittlich hoch ist. Knapp ein Drittel der Journalisten müssen einen Nebenjob annehmen, um überhaupt über die Runden zu kommen. Und die Entwicklung ist seit 2000 im Negativtrend. Auch die Zahl der Journalisten nimmt weiter ab, gleichzeitig werden immer schneller und immer mehr Artikel verfasst (Copy and Paste von den Nachrichtenagenturen).

 

Die Agenda ist also klar: Aus Sicht der Massenmedien braucht es nur eine Meinung, und zwar die politisch Richtige. Und diese ist immer die der Massenmedien und führenden Politiker und Ökonomen, es ist eine Art von Dogmatismus. Indoktrination funktioniert nur, wenn man nur die zu Wort kommen lässt, die das gewünschte Narrativ unterstützen. Alle anderen, und das sind mittlerweile nicht mehr wenige, werden isoliert, diffamiert und der öffentlichen Meinung zum Fraß serviert. Das erinnert an Joseph Goebbels, Propagandaminister der NSDAP. Es ist schon erschütternd, dass man heute in einem Zustand ist, in dem man solche Vergleiche wieder in Erwägung ziehen muss.

Autor: lh, 24.06.2018


Paradebeispiel der öffentlichen Diffamierung

Altmaier, Will und Amerikanismusexperte sowie Journalist (Vertreter öffentliche Meinung) gegen Wagenknecht