Gegenüberstellung: regierungsversion gegen Fakten

Die Tätertheorie

Laut dem offiziellen Untersuchungsbericht der Regierung und den FBI-Listen sind folgende Personen für den 11. September verantwortlich:

 

Flug 11, American Airlines (Nordturm WTC)

  • Walid al-Schehri
  • Mohammed Atta
  • Abdul Aziz al-Omari
  • Walid al-Scherhi
  • Satam al-Suqami

Flug 175, United Airlines (Südturm WTC)

  • Marwan al-Schahi
  • Fajes Ahmed
  • Mohald Alschehri
  • Hamsa al-Ghamdi
  • Achmed al-Ghamdi

Flug 77, American Airlines (Pentagon)

  • Chalid Almihdhar
  • Majed Moqued
  • Nawaf al-Hamsi
  • Salem al-Hamsi
  • Hani Hanjour

Flug 93, United Airlines (Shanksville)

  • Achmed al-Hasnawi
  • Achmed al-Nami
  • Siad Jarrah
  • Said al-Ghamdi

Die DNA konnte von lediglich drei Attentätern bestätigt werden. Neun weitere wurden per Ausschlussverfahren "identifiziert", wobei es sich dabei um keine Identifikation handelt, denn man nahm die Passagierlisten und sagte, die nicht identifizierbaren Opfer sind gleichzeitig die Täter. Vor jedem Gericht wärde so etwas niemals als Beweis durchgehen. 15 der 19 Attentäter waren Saudis.

 

Das Motiv der Täter ist bis heute unbestätigt. Der Vizevorsitzende des 9/11 Commission Report sagte: "Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihre Hintergründe angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht." Später stellte sich heraus, dass sogar fünf der Attentäter verheiratet waren, zwei davon waren die Piloten, und auch Kinder hatten.

 

Und auch die Beteiligung von al-Qaida und Osama bin Laden konnte nie nachgewiesen werden. Im Dezember 2001 veröffentlichte das Pentagon ein Video von Osama bin Laden, indem er sich nach Übersetzung der US-Regierung zu den Anschlägen bekennt und sie feiert. Die entscheidenden Worte konnten aber nicht bestätigt werden, wie sogar die ARD berichtete. Dieses Video wurde von US-Strafverfolgungsbehörden auch nie als Beweis anerkannt, wohl nicht zu Unecht. Und im April 2002 sagte der FBI-Direktor Robert Mueller, dass es keinerlei Dokumente gebe, die eine Beteiligung der al-Qaida beweisen würden. Sämtliche später aufgetauchte Video- und Tonaufnahmen von vermeindlichen Mittätern wurden von den US-Strafverfolgungsbehörden ebenfalls nie als Beweise anerkannt.

 

Nun kommen also die Hintermänner des 11. September ins Spiel. Diese sollen Abu Subaida (Pakistan), Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed gewesen sein. Alle drei wurden festgenommen und teilweise, wie Scheich Mohammed, im Gefangenenlager Guantanamo gefoltert. Darauf hin gab es Behauptungen dieser drei Menschen, die auf Mutmaßungen basierten. Sie wurden als Beweise für eine Beteiligung von al-Qaida und bin Laden gewertet, wobei laut Völkerrecht Folter nicht der Wahrheitsfindung dient. Diese Behauptungen konnten von der US-Regierung auch nie überprüft werden. "Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen." Lee Hamilton versuchte ebenfalls, die Aussagen der Hauptzeugen einzufordern, aber er wurde abserviert.

 

Nachdem die drei vermeintlichen Hintermänner weiter schwer gefoltert wurden, trat ein investigativer Journalist an die Öffentlichkeit: "Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von al-Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidensten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören", so Robert Windrem.

Dass Abu Subaida nicht Mitglied von al-Qaida gewesen war, wurde in einem Gerichtsdokument von der US-Regierung 2009 offiziell eingeräumt.  Somit ist auch der 9/11 Report stark fehlerhaft und nicht oder kaum zu berücksichtigen. Das FBI bestätigte unter anderem schon 2006, dass es keine Beweise gibt, die zu einer formellen Anklage reichen würden.

 

Die Passagierlisten geben auch Grund zum Zweifeln. So war Hani Hanjour nicht auf der offiziellen Passagierliste des Flug 77.

Direkt am 11. September schickte American Airline die Passagierliste dem FBI. Darauf war kein Hani Hanjour zu finden. Zwar kaufte Hanjour am 31. August 2001 ein Flugticket, allerdings checkte er nie ein. Auch American Airline konnte nie seine Anwesenheit bestätigen. Außerdem konnte die DNA der meisten Attentäter nie identifiziert und zugeordnet werden. Offensichtlich weigerte man sich, die DNA-Proben der Opfer mit den DNA-Proben der Täter, die in Mietwagen und Hotelzimmern sichergestellt wurden, abzugleichen. So hätte man einen Beweis, dass es sich um die Täter gehandelt hätte. Statt dessen manchte man ein Ausschlussverfahren, indem gesagt wurde, alle nicht identifizierbaren Opfer der Flugzeuge sind die Täter. Dieses Vorgehen dient also nur dem Zweck der Bestätigung dieser Personen als Täter. Es versucht nicht, die Identität dieser DNA-Proben herzustellen. Die zum Flug 77 zugehörige Flugliste wurde zudem am 14. September 2001 gefälscht veröffentlicht.

 

Die Täter des Flug 11 sind noch dubioser: Amir und Adnan Bukhari sollen ursprünglich in der Erstfassung der Passagierlisten zwei der Täter gewesen sein. Doch dann stellte sich heraus, dass einer der Brüder sich unmittelbar nach 9/11 lebendig meldete, und der andere Bruder schon im Vorjahr verstarb. Dies wurde dann auf den Passagierlisten geändert. Sie transformierten nun zu den al-Shehri Brüdern (siehe Liste).

 

Und auch die Täter Amir Kamfar und Abdul Rahman al-Omari wechselten ihre Namen auf den Passagierlisten plötzlich zu Abdul Aziz al-Omari und Satam al-Suqami. Al-Suqamis Pass soll im Schutt der Twin Towers gefunden worden sein. Dabei blieb kein Leichenteil, Trümmerteil oder sonst etwas übrig, aber der Pass wurde nach einem Flugzeugaufprall mit 900 Km/h, einer massiven Feuerexplosion, dem andauernden Feuer mit knapp 1500 Grad Celsius, und dem anschließenden Zusammensturz und dessen Pulverisierung der Türme gefunden. Und zwar unversehrt. Ebenfalls wurde al-Omaris Pass im Koffer des anderen Täters von Mohammed Atta gefunden. Dort soll auch eine Selbstmordattentat-Anleitung und das Testamend von Atta gewesen sein. Der Koffer verließ jedoch nie den Startflughafen. Diese vermeindlichen Bewesies sehen gestellt aus, wohl um das FBI auf eine falsche Fährte zu locken. Und im Commission Report wird sogar zugegeben: "Nur die Pässe von Satam al-Suqami und Abdul Aziz al-Omari wurden nach 9/11 gefunden. Beide waren manipuliert worden."

 

Hier gibt es nun auch wieder ein Problem mit der offiziellen Darstellung: Nachdem also nun Abdel Aziz al-Omari anstelle von Abdul Rahman al-Omari auf den Passagierlisten stand, sollte man doch annehmen, dass er tot wäre, da er mit dem Flugzeug ins WTC raste. Doch am 16. September 2001 meldete er sich beim US-Konsulat in Jeddah, um seine Unschuld zu beweisen. Er erhielt darauf hin eine offizielle Entschuldigung der US-Behörden. Sein Name wird aber bis heute unter den Terroristen geführt.

 

Walid al-Schehri meldete sich am 22. September 2001 aus Marokko, ebenfalls um seine Unschuld zu beweisen. Und am 23. September berichtete The Telegraph, dass Said al-Ghamdi und Achmed al-Nami leben und auch sie ihre Unschuld beteuern. Sie wären "wohlauf und bei Saudi-Arabian-Airlines tätig".

 

Am 27. September 2001 berichtet CBS über Salem al-Hamsi. Er arbeitet in einer "petrochemischen Anlage", jedoch sei er nach FBI-Angaben beim Flug 77 gestorben. Darüber hinaus hat Mohammed Atta mit dessen Vater am 12. September noch telefoniert, wie News Week bestätigte. Die Rede ist vom selben Mohammed Atta, der in einem Video am Bostoner Flughafen gesehen worden sein soll. Darauf ist das Gesicht jedoch nicht genau zu erkennen. Unabhängig davon sammt das Video nicht aus Bosten sondern aus Portland. Demnach ist Atta mit seinen Begleitern nie in das entführte United Airlines Flug 11-Flugzeug eingestiegen.

 

Es gibt also eine Vielzahl an Belegen, die die offizielle Theorie widerlegen. Ganz nach dem Prinzip These - Antithese. Darauf basiert jede Wissenschaft, doch genau nach diesem Muster scheint man bei den US-Behörden bewusst nicht vorzugehen. Es ist Irrsinn, immer noch zu glauben, dass 19 Attentäter die USA angegriffen hätten. Teilweise leben sie noch und konnten ihre Unschuld beweisen, es scheint, dass man eher in eine ganz andere Richtung untersuchen sollte.