Die Bundesregierung beteiligt sich an der Evakuierung der vom Westen extra für den Syrienkrieg gegründeten Propagandagruppe White Helmets, deren Mitglieder sich aus Kämpfern von Al-Qaida und anderen
in Deutschland verbotenen Terrorgruppen rekrutieren.
Einige Weißhelme werden aus Syrien nach Deutschland gebracht. Politik und Medien feiern diese Truppe als humanitäre Helfer. Dabei wissen sie genau, dass es sich um eine brutale Propagandatruppe
handelt, die der Westen - also sie selbst - als PR-Angriffswaffe gegen das Land Syrien einsetzt. Dieser Fall ist ein Beleg für den unglaublichen politischen Extremismus unserer Machtelite sowie
die abgrundtiefe Verachtung der Grundlagen von Wissenschaft und Logik und des menschlichen Lebens im Allgemeinen.
Via Twitter geben Angela Merkels Außenminister Heiko Maas und Innenminister Horst Seehofer den Takt bei der "Weißhelmfrage" vor (1,2):
"BM #Seehofer zur Aufnahme von acht #Weißhelmen und ihrer Familien in #Deutschland: ,Ihnen Schutz zu gewähren ist für mich eine humanitäre Verpflichtung und Ausdruck meiner Politik, für
Humanität und Ordnung in der Migrationspolitik zu sorgen.'
@BMI_Bund @AuswaertigesAmt."
"AM @heikomaas zur Evakuierung der #Weißhelme: ,Der Einsatz der Weißhelme verdient Bewunderung und Respekt. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, dass viele der mutigen Ersthelfer Schutz und
Zuflucht finden, einige davon auch in Deutschland.'"
Propaganda für Idioten
Die White Helmets in Syrien wurden 2013 vom Westen gegründet, werden mit über 100 Millionen Euro finanziert und liefern vornehmlich an ein westliches Publikum gerichtetes Propagandamaterial zum
Syrienkrieg (3).
Ihre - gefälschten - Bilder dienen der Anklage Russlands und Syriens und der Unterstützung der westlichen Hilfstruppen um Al Qaida und ähnlichen Gruppierungen, im Westeb "Rebellen" genannt (4).
Sie haben den Namen "Syria Civil Defense" von der seit Jahrzehnten existierenden syrischen Zivilverteidigung gestohlen. Offizieller Gründer der Weißhelme ist der Brite James Le Mesurier, der
offiziell als privater Kriegsdienstleister agiert sowie ehemaliger britischer Agent ist.
Viele Hintergrundinformationen zu den Weißhelmen bietet der Rubikon-Artikel "Die Lügen der Weißhelme" (5).
Die Weißhelme verhöhnen permanent die Wissenschaft und den gesunden Menschenverstand, indem sie beispielsweise behaupten, "Fassbomben" der syrischen Regierung würden Schäden der Erdbebenstärke 8
auslösen - und das fünfzig Mal am Tag (6).
Sie sind sogar so dreist, das mit dem verheerenden Erdbeben in Italien mit der Stärke 6,2 zu vergleichen. Mehr Lüge jnd "Fake News" geht nicht. Denn auch die Propagandatruppe des Westens zur
Erschaffung einer alternativen Realität in Syrien kann die Grundlagen der Physik nicht ändern. Man muss kein Geologe sein, um diese dreisten Propagandisten lauthals auszulachen.
Zu fast jedem Propagandagroßereignis der letzten Jahre im Syrienkrieg liefern sie die "Belege" in Form von Falschvideos und -fotos. Bei jedem dieser angeblichen Luftangriffe durch Syrien oder
Russland wurden allerdings nie - zweifellos in Hülle und Fülle vorhandene - Luftüberwachungsdaten, die überhaupt die Anwesenheit von Flugzeugen zum fraglichen Zeitpunkt am fraglichen Ort belegen,
vorgelegt.
Die bizarren und erstaunliche billigen Fälschungen der White Helmets - schließlich sollte das in einem Kriegsgebiet besser möglich sein - sind legendär und bilden trotzdem die Basis der in den
westlichen Medien durchgereichten und hochgepeitschten Propagandalügen von USA, EU-Staaten, weiteren westlichen Staaten und einigen Golfstaaten wie Katar oder Saudi-Arabien.
Mit ihren peinlichen Fälschungen versuchen sie, bei Twitter Stimmung zu machen gegen Syrien und Russland (7). Für eine dieser Fälschungen haben sie sogar ein Kind vor laufender Kamera ermordet
(8). Dieser Fall soll kurz als Beispiel für die Fälschungen der Weißhelme betrachtet werden.
Kind vor laufender Kamera ermordet
Die schwedische Ärztevereinigung SWEDHR analysierte Weißhelm-Videos, die Rettungsmaßnahmen nach einem angeblichen Giftgasangriff durch syrische Regierungstruppen zeigen sollen. Die Mediziner
stellten fest, dass es sich bei den Videos um Fälschungen handle, bei denen sogar noch arabischsprachige Regieanweisungen zu hören gewesen seien, und dass die vorgeblichen "Rettungsmaßnahmen"
tödlich geendet hätten.
Bei einer ersten Analyse gingen die Ärzte noch davon aus, dass die gezeigten Kinder bei dem Videodreh schon tot waren. Später stellte sich bei einer umfassenden Untersuchung unter Beteiligung
weiterer Mediziner heraus, dass ein kleiner Junge höchstwahrscheinlich durch eine Überdosis Opiate betäubt worden war und mit Sicherheit endgültig durch Stiche in die Brust beziehungsweise das
Herz im Rahmen einer nachweisbar vorgetäuschten Adrenalininjektion getötet wurde.
Die Ärzte ermittelten in ihrer Analyse folgendes:
Das Video sollte lebensrettende Maßnahmen nach einem Giftgasangriff mit Chlor im Ort Sarmin zeigen, inklusive Injektion von Adrenalin mittels Spritze mit langer Nadel ins Herz eines Kleinkindes.
Das Gezeigte entsprach in keiner Weise medizinisch korrekter Maßnahmen. Die gezeigten vorgeblichen Lebensrettungsmaßnahmen sind falsch, bizarr und lebensgefährlich bis tödlich.
Einem Jungen wurde die lange Nadel der Adrenalinspritze wiederholt in den Brustraum oder das Herz gestochen. Dabei wurde nicht einmal "abgedrückt": Der Inhalt der Spritze wurde nicht injiziert,
wie im Video selbst deutlich zu sehen ist. Dieser Junge war zuvor höchstwahrscheinlich mittles Opiaten betäubt worden oder lag dadurch bereits im Sterben. Alle gezeigten Kinderopfer wiesen keine
Anzeichen einer Chlorgasvergiftung auf. Durch die Stiche mit der langen Nadel wurde der Junge schlußendlich getötet. Eine Ermordung dieses Jungen für das Video ist medizinisch und logisch mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachweisbar.
Die Ärztevereinigung ließ das Gesprochene in den Videos übersetzen. Dabei stellte sich heraus, dass arabischsprachige Regieanweisungen zur Positionierung der Opfer enthalten waren. Die Videos
wurden hinter verschlossenen Türen im UN-Sichereitsrat vorgeführt - ohne Übersetzung oder Untertitelung! Die Videos wurden über den White-Helmets-Kanal "Syrian Civil Defense in Idlib Province"
hochgeladen. Produziert wurden die Videos von den Weißhelmen gemeinsam mit der Organisation "Coordinating Sarmin", deren Logo eine schwarze Jihadistenflagge (Al Qaida) enthält.
Der Vorsitzende der Ärztevereinigung, Professor Marcello Ferrada de Noli, veröffentlichte Anfang März 2017 einen ersten Artikel mit einer Analyse zu dem Fall (10): "Swedish Doctors for Human
Rights: White Helmets Video, Macabre Manipulation of Dead Children and Staged Chemical Weapons Attack to Justify a 'No-Fly Zone' in Syria" (11). Daraufhin meldeten sich weitere Mediziner und es
gab weitere makabere Entdeckungen in den Videos, die bei der ersten Inaugenscheinnahme nicht bemerkt worden waren: "White Helmets Movie: Updated Evidence From Swedish Doctors Confirm Fake
'Lifesaving' and Malpractices on Children" (12).
Diese Affäre hat noch einen weiteren bitteren Nachgeschmack (13): Die westlichen Medien ignorierten diesen Skandal der vom Westen finanzierten Weißhelme. Lediglich die ARD ging der Sache weiter
nach. Allerdings nicht, um detailliert darüber zu berichten, sondern weil der Vorsitzende der schwedischen Medizinervereinigung dem Sender Russia Today (RT) ein Interview dazu gegeben hatte und
das ARD-Faktenfinder-Team der Meinung war, die wiedergegebenen Aussagen könnten nicht stimmen und RT habe Fake News verbreitet, indem die Aussagen verfälscht wurden.
Der SWEDHR-Vorsitzende, Professor Ferrada de Noli, bestätigte jedoch, dass seine Aussagen von RT korrekt wiedergegeben wurden (14). Die ARD wusste also mit absoluter Sicherheit von dem schweren
Verbrechen der Weißhelme, verlor aber im Folgenden kein Wort darüber und vertuschte so die brutalen Verbrechen ihrer Verbündeten. Vier Wochen später waren die Weißhelme dann wieder die Helden der
westlichen Medien bei der gefälschten Giftgasattacke von Chan Scheichun, der bekanntlich Trumps Militärschlag gegen Syrien folgte (15).
Angriff auf Syrien
Die Kämpfer und Weißhelme in Syrien um Al Qaida und Co sind laut westlicher Propaganda edle Rebellen und Aktivisten in humanitärer Mission. Die Wissenschaft ist da ganz anderer Meinung und der
damals verantwortliche Ministerpräsident von Katar hat den Überfall auf Syrien gemeinsam mit westlichen und anderen Staaten längst zugegeben (16,17).
Ein Angriff auf Syrien, unter Federführung der USA, getarnt als Bürgerkrieg, unter Zuhilfenahme von radikalislamistischen Terroristen und Söldnern, mit einem enormen Einsatz von Propaganda zur
Erschaffung einer komplett anderen Realität.
Tatsächlich sieht die Sache ganz anders aus, wie die breite, regierungshörige Medienphalanx von Tagesschau über Spiegel, taz und FAZ bis BILD es der Bevölkerung vorgaukelt. Hunderttausende
starben und der Überfall auf Syrien ist noch lange nicht zu Ende. Etliche Experten wie auch Normalbürger haben Medien und Politiker immer wieder auf den wahren Charakter des Syrienkrieges
hingewiesen. Ohne Erfolg. Denn die Machteliten aus Politik und Medien sind nicht neutral, sondern Teilnehmer am Überfall auf Syrien. Hier einige Experten- und Beobachterstimmen zu diesem seit
2011 laufenden Krieg im Nahen Osten:
Professor Michael Jabra Carley (18):
"Die Rede von ,unseren Gemäßigten' ist eine Fiktion und din Deckmantel der USA für ihre Unterstützung für Al Qaida und deren verschiedene Verbündete, bei denen es sich weitgehend um ausländische
Söldner handelt, die gegen die säkulare, legitime Regierung Syriens kämpfen. (...) ob die Bewohner der USA, Kanadas und Europas bereit sind, für eine Serie von Lügen, und zur Verteidigung der
US-geführten Al Qaida-Invasion Syriens, einen grundlosen Krieg mit Russland zu riskieren."
Professor Götz Aly (19):
"Während westliche Medien die Lügengeschite vom siebenjährigen ,Twittermädchen' Bana Alabed aus dem von ,den Rebellen' eroberten östlichen Stadtteilen Aleppos als pure Wahrheit verkaufen, saß
Franziskanerpater Ibrahim Alsabagh im belagerten Westteil der umkämpften Stadt. Er war den Regierungstruppen dankbar, dass sie die fast schon Eingeschlossenen verteidigten."
Professor Jan Oberg (20):
"(...) die aus andern Ländern gekommen waren und den Osten Aleppos besetzt hatten - ob wir sie nun Rebellen, Dschihadisten, bewaffnete Opposition, Kämpfer, Terroristen oder anders nennen. (...)
Ich habe keine ,Weißhelme' getroffen, Angehörige dieser angeblich humanitären Organisation. Ich traf auch nidmanden, der sie in Aleppo gesehen hat oder dem von ihnen geholfen wurde. (...) Auch
die großen westlichen Medien sind weggeblieben."